La Palma

San Miguel de la Palma ist die nordwestlichste Insel des Kanaren in die Atlantik Ocean.  Sein Ursprung ist vulkanischen Ursprungs und hat sich mit vielen Vulkankratern und Lavaströmen gebildet. In seinem Zentrum, im Nationalpark Caldera de Taburiente, der größten vulkanischen Caldera der Welt, befindet sich ein inaktiver Vulkan.

La Palma ist bekannt als „la Isla Bonita“, die schöne Insel. Vor allem wegen seiner Lorbeerwälder, den kanarischen Kiefernwäldern, die das Wasser direkt aus den Wolken sammeln und so ein atmosphärisches Phänomen schaffen, das als horinzontaler Regen bekannt ist. Das milde Klima lässt seine Besucher die Insel genießen. Die Insel hat 11 verschiedene Mikroklimata. In der Mitte der Insel befindet sich ein Tunnel, der die Gebirgskette durchquert, die die Insel trennt.Er ist bekannt als der Wettertunnel „der Windkanal“, er kann vom Nebel bis zur Sonne betreten.

Die es zu einem Ort für seine in der Welt einzigartige Orographie macht und die gute Energien in Ihre Seele schicken wird.

Wanderer, Naturliebhaber und Sonnenanbeter werden von dem unvergleichlichen Charme begeistert sein.

Wegen seiner Lage in der Welt und der Sauberkeit der Luft haben Wissenschaftler auf dem Roque de los Muchachos, mit 2426m Höhe der höchste Berg von La Palma eine Kette von Steneobservatorium installiert, von denen eines die größte astronomische Fernkopie der nördlichen Hemisphäre ist, das GRANTECAN (Gran Telecopio de Canarias) mit seinen 10,40 Metern Durchmessern.Oder sogar Cherenkovteleskope zur Gammastrahlenmessung. Aktuell gegenwärtig wird der Standort des neuen TMT-Riesenteleskop als Alternativstandort auf Hawaii diskutiert

Die Waldbrände, die auf die Vulkanausbrüche zurückzuführen sind, haben das Wachstum einer Anpassung der kanarischen Kiefer an die Umwelt angeregt, die sich nach dem Durchgang des Feuers in 8 bis 10 Jahren regeneriert. Bereits nach einem Jahr sprießen die jungen Kiefernnadeln aus der verkohlten Rinde der Kiefern.

Lassen Sie sich beeindrucken von den kontrastreichen Landschaften von Kiefernwäldern, Lorbeerwäldern, Weinbergen, Bananenplantagen, verschiedenen Obstplantagen, die aufgrund des Klimas der Insel besonders tropisch sind, bis hin zu tiefen Schluchten oder Buchten und versteckten Stränden.

La Palma lädt seine passiven oder aktiven Urlauber zu sportlichen Aktivitäten ein, wie Wandern, Mountainbike– oder Reiten-Touren und vieles mehr, wie z.B. eine Bootsfahrt, um die Insel vom Meer aus besser kennen zu lernen, mit Sichtung von Delfinen, Walen und jeder Art von Meeresfauna.

Eines der Merkmale der Kanarischen Inseln ist ihre freundliche Bevölkerung. Ihre Dörfer haben ihren eigenen besonderen Charme, und ihre Städte sind voll von Geschäften, in denen Sie ein Souvenir, eine Bluse, die Sie an diesem Feiertag kaufen, oder einen Wein von der Insel kaufen können. Verpassen Sie nicht die vielen Restaurants auf La Palma, die neben der typisch kanarischen Küche mit ihren unverkennbaren „papas arrugadas“ (runzelige Kartoffeln) und ihren berühmten „mojos“-Saucen und der avantgardistischen Küche auch Überraschungen wie veganes und vegetarisches Essen und Gerichte für Laktose- und Glutenallergiker bereithalten. Sie können auch kleine Restaurants an der Küste besuchen, um frischen Fisch oder Meeresfrüchte von der Insel zu probieren.
Die Architektur ihrer Häuser oder unserer ferienhauser hat Mauern aus schwarzen Lavasteinen und ihre Dächer sind aus Teeholz (das Herz der Kanarenkiefern).
Die Strände von La Palma sind aus schwarzem Sand, ideal für Sonnenanbeter, und haben kleine Buchten, in denen man im Atlantik baden kann, oft nur für sich allein.